Bolivien Tagebuch

noviembre 10, 2010


Ich sitze am Flughafen von Barajas. Mein Flugzeug fährt erst in halbe Stunde und die Arbeiter der Fluggesellschaft sind noch nicht an die Tür. Vielleicht haben wir Verspätung. Noch eine. Die Reiße von Berlin nach Madrid war schwierig. Wegen Nebel über die spanische Hauptstadt haben wir fast eine Stunde Madrid überflogen. Als ich mein Gepäck abholt habe, der war zerstört. Keine Kleinräder mehr, ich könnte ihn nicht bewegen.
Die tagen hier waren schön. Ich habe gute Freunde getroffen und wir haben die Stadt ohne Ende genossen. Das große Erlebnis war La Tabacalera kennenzulernen. Ist eine „alternative“ kulturelle Einrichtung von PP gefördert die Tacheles ähnlich aussieht. Mit der Latinos, die hier wohnen und Berlin kennen, haben wir darüber sehr viel gelacht. Ist kaum zu glauben dass, ein konservative Partei wie PP solche Projekten fordert hier, wenn in Berlin diese natürlich erstandene Einrichtungen von Räumung bedroht sind. Ist komisch, dass die Spanier sogar erst Konservative alternative Ästhetik als teil eine erwünschte Mondänitäten ansehen.
Minute nach Minute, je unmittelbare der große reiße über den Atlantik sich kündigt, desto schwieriger wird für mich. Ich verstehe nicht was ich erwartet habe, ein Wunder wahrscheinlich, der sich nicht ergeben hat. Heute sind auch keine Nachrichten von Gurb gekommen. Keine Ahnung, ob er zwischen wie Marta Sanchez aussieht und seine weiblicher Teil mächtig erlebt. In mir ist endgültig etwas gebrochen.

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